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Bankomatsprenger von Polizei angeschossen

Der 24-jährige Niederländer befindet sich unter polizeilicher Bewachung in einem Spital, wie die Landespolizeidirektion nach einem entsprechenden Bericht der "Kronen Zeitung" bekanntgab. Er befindet sich nicht in Lebensgefahr. Ob eine Befragung noch am Sonntag möglich ist, war unklar. Drei weitere Männer konnten flüchten. Eine Alarmfahndung blieb ohne Erfolg, die Polizei bittet um Hinweise.

Fotostrecke mit 6 Bildern

Trümmer vor der Filiale

ORF

Trümmer vor der Filiale

ORF

Aufräumarbeiten und kaputte Autos

ORF

Glasscherben auf dem Boden vor der Bankfiliale

APA/Martin Kolbert

Die betroffene Bankfiliale

APA/Martin Kolbert

Ein Polizeiauto und Absperrband

APA/Martin Kolbert Drei Bankomaten in Filiale gesprengt

Das Quartett hatte um 04.00 Uhr drei Bankomaten in einer Bankfiliale in der Vorgartenstraße gesprengt. Aufgrund der seit mehreren Wochen laufenden Überwachungsmaßnahmen für Banken nach einer Welle von Bankomatsprengungen schaffte es die Polizei jedoch, nur wenige Minuten später am Tatort einzutreffen.

Vor Ort ertappten die Beamtinnen und Beamten ein mutmaßliches Mitglied der Bande auf der Flucht. Dabei kam es auch zu einer Schussabgabe auf den Verdächtigen. "Die Umstände der Schussabgabe sind noch nicht geklärt", teilte ein Sprecher der Polizei mit. Ein Medienbericht, wonach der danach angeschossene Täter versucht hatte, auf Beamtinnen und Beamte mit einem Fahrzeug zuzurasen, wurde jedoch dementiert. "Es war kein Pkw im Spiel", sagte der Sprecher. Die drei weiteren Verdächtigen machten sich auf Motorrollern aus dem Staub.

Absperrungen bei der Bankfiliale auf der Vorgartenstraße

ORF/Johannes Melichar Die Polizei sperrte den Bereich rund um die Filiale großräumig ab Außergewöhnlich hohe Zahl an Delikten

Mit bereits mehr als einem Dutzend Bankomatsprengungen in Österreich seit Jänner ist in diesem Jahr eine bisher außergewöhnlich hohe Zahl derartiger Delikte verzeichnet worden. Das Bundeskriminalamt (BK) reagierte zuletzt mit der Bildung der "SOKO Bankomat". Ziel ist es, gebündelte Daten und ein komplettes Bild der österreichischen Lage zu erstellen - nicht zuletzt deshalb, um die Erkenntnisse auch mit den internationalen Partnern spiegeln zu können und so länderübergreifende Gruppierungen zu erkennen, wurde betont.

Achtung: Dieser Artikel stammt von ORF und nicht von Retrospace. Für den Inhalt ist ORF verantwortlich.

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